Ausstellungsdauer: 10.06.2017 bis 17.09.2017
Website: www.documenta14.de
ArtKiss-Besuch: 12.08.2017
ArtKiss-Wertung:
Ausstellungsdauer: 10.06.2017 bis 17.09.2017
Website: www.documenta14.de
ArtKiss-Besuch: 12.08.2017
ArtKiss-Wertung:
Ars Aevi ist das Museum für zeitgenössische Kunst in Sarajevo. Es wurde während des Bosnien-Krieges als „Widerstand der Kultur“ gegründet. In dem sehr provisorisch wirkenden Gebäude, dass in den nächsten Jahren durch einen von Renzo Piano geplanten Neubau abgelöst werden soll, werden etwa 130 Werke von renommierten Künstlern wie Michelangelo Pistoletto, Jannis Kounellis, Joseph Beuys und Joseph Kosuth gezeigt.
Website: www.arsaevi.org
ArtKiss-Besuch: 23.07.2017
Wolfgang Kluge arbeitete als Auto-Konstrukteur und Unternehmensberater bevor er Kunst zu seinem Hauptberuf machte. Heute ist er ein Maler, der das Großformat bevorzugt. In seinem Atelier in Seevetal-Hittfeld haben die größten Bilder eine Höhe von 2,80 Meter. Kluges Bilder sind aber nicht nur groß, sondern auch farbenfroh. Erstellt sind sie mit dem Pinsel und/oder mit dem Spachtel, in der Regel mit Öl auf Leinwand. Signiert sind die Bilder meist mit „WHAK„, der Abkürzung des Namens des Künstlers: Wolfgang Hermann Albert Kluge.
WHAKs Bilder zeigen die Spuren des Arbeitsprozesses, in dem sie entstanden sind: nicht nach einem vorgegebenen Plan, sondern im Verlauf des künstlerischen Produktionsverfahrens. Ihre Vollendung erlangen die Bilder erst im Auge des Betrachters. Der Rezipient wird in die Herstellung des Kunstwerkes einbezogen und gibt damit dem Bild erst Sinn und Bedeutung.
Wer sich in seinen großen Atelierräumen umschaut, staunt über eine Fülle imposanter und lichtdurchfluteter Bilder, die allesamt auf die eine oder andere Weise vor allem Dynamik, Vitalität und Lebensfreude vermitteln.
Website: www.whak.eu
ArtKiss-Besuch: 30.11.2014
Das Institut für Strategieentwicklung (IFSE) hat die „Galerienstudie 2013“ veröffentlicht, die als empirische Bestandsaufnahme der zeitgenössischen Galerien in Deutschland gemeinsam mit dem Bundesverband Deutscher Galerien und Kunsthändler (BVDG) durchgeführt wurde. 200 Galerien aus ganz Deutschland haben an der Online-Umfrage teilgenommen, die zusätzlich mit Interviews mit Galerie-Inhabern, Kunstmarktexperten und -dienstleister (z.B. Kunstversicherer und Anwälte) untermauert wurde.
Für die Eingrenzung des Teilnehmerkreises („Was ist eine professionelle Galerie?“) wurden zwei Kriterien angewendet:
Diese Galerie-Definition erfüllten etwa 700 Galerien. Würde man die Kriterien nicht anwenden, liegt die Zahl der Galerien für zeitgenössische Kunst in Deutschland bei rund 1.000. Darüber hinaus soll es noch etwa 200 Kunsträume geben, die aber nicht in erster Linie wirtschaftliche Interessen verfolgen.
Die wichtigsten Ergebnisse zusammengefasst:
Die gesamte Studie mit allen Ergebnissen (46 Seiten) ist als Print-Version zum Preis von 80 € (zzgl. MwSt.) bestellbar. Details finden Sie unter www.ifse.de
Eigentlich schade, dass zu den normalen Öffnungszeiten die Galerie nur verwaist anzutreffen war. Denn der relativ kleine, überschaubare Raum wäre es sicher wert gewesen, betreten zu werden.
Zum Glück kann man nahezu alle Werke recht gut von außen sehen, wenn auch nicht im Detail betrachten. Zu sehen sind derzeit Werke von Andy Warhol, Stephan Balkenhol, Gerhard Richter und anderen.
Eher ungewöhnlich für eine Galerie ist bei Leidel, dass man hier nicht auf das verbreitete White Cube-Konzept stößt, sondern durch die Holzvertäfelungen auf einen eher rustikalen Look.
Öffnungszeiten: Mo-Fr 11.00-18.00 Uhr, Sa 11.00-16.00 Uhr
Website: www.galerie-leidel.de
ArtKiss-Besuch: 04.02.2013
Ziemlich fassungslos stand ich heute vor dem geschlossenen Museum für zeitgenössische Kunst in Lyon. Wieso kann man nicht wenigstens die permanente Ausstellung besichtigen?
Wieso muss das Museum für sechs Wochen Umbauzeit geschlossen werden?
Sehr schade.
Website: www.mac-lyon.com
ArtKiss-Besuch: 10.01.2013